Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Uhrzeit und Ort werden rechtzeitig hier und auf der Webseite der DIG Bremen angegeben.
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Die Veranstaltung findet im Ramen der Kooperationsreihe mit dem Zinefestival zum Thema Antisemitismus in der Comic-Kultur statt. Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7 Oktober 2023 ein Problem. Seit diesem Datum zeigt sich allerdings seine hässliche Fratze in unverschämter, schamloser Gestalt in aller Öffentlichkeit. Schockierend ist dabei nicht nur der brutale Überfall der Hamas auf Israel. Schockierend ist ebenfalls die Bereitwilligkeit mit der antisemitische Positionen in vermeintlich liberalen, gesellschaftlichen Gruppierungen unreflektiert und unhinterfragt reproduziert werden. Antisemitismus muss daher als Problem betrachtet werden, das sich in der Breite der Gesellschaft verortet ist. Dementsprecheden gibt es kein gesellschaftliches und kulturelles Feld, in dem nicht antisemitische Perspektiven, Positionen und Vorstellungen existieren, aufgegriffen und reproduziertewerden können. Als Kunst- und Kulturverein, der einen Schwerpunkt auf das Genre Comics legt, richten wir daher 2025 eine Vortragsreihe aus, die sich mit Antisemitismus beschäftigt. Die Vorträge liegen an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlichen und sich an ein breiteres Publikum richtenden Vorträge.
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Die Veranstaltung entfällt leider wegen Krankheit. Wir bemühen uns um einen Nachholtermin.
Dieser Abend widmet sich einer nach wie vor wenig beleuchteten Facette der NS-Geschichte. Zwar ist vielen die Funktion des Kulturlebens im Lager Theresienstadt oder die Geschichte des Liedes „Die Moorsoldaten“ bekannt. Anders verhält es sich jedoch mit solchen Aspekten, die nicht unmittelbar mit beeindruckenden künstlerischen Leistungen oder Widerstand seitens der Häftlinge in Zusammenhang stehen. Diese Kehrseite spiegeln die Begriffe „musikalische Gewalt“ (Juliane Brauer, Historikerin ) oder „musikalischer Sadismus“ (Alexander Kulisiewicz, „Lagersänger“ und Historiker). Diese sind keine effektvolle Übertreibung: In den Händen der SS-Mannschaften geriet Musik zum Folterinstrument.
Sei es in Form des gefürchteten Zwangssingens, der Beschallung des Lagergeländes mit „nationalen Flötentönen“ oder der musikalischen Untermalung von Exekutionen. Wie Musik als Mittel des Terrors herhalten musste; wie sie in den Prozess der Vernichtung durch Arbeit eingespannt wurde, ja ihn sogar reibungsloser funktionieren ließ; darüber will der Vortrag Auskunft geben.
Ausgehend vom scheinbar paradoxen Satz „In Auschwitz betrieben die Machthaber in gewisser Hinsicht eine Kulturförderung“ (Gabriele Knapp, Historikerin) schließt der Vortrag mit Überlegungen darüber, inwieweit gängige Vorstellungen von Kunst und Kultur angesichts des „musikalischen Sadismus“ an mögliche Grenzen stoßen. Zu einem Vortrag solchen Inhalts Musik zu spielen, ist eine Gratwanderung. Sie darf nicht Balsam für die Seele nach den furchtbaren historischen Tatsachen sein. So spielen Elisa Lapan und Paul Schuberth, manchmal als Kontrast, manchmal aber zur Verdeutlichung, Stücke von u.a. Józef Koffler, Jean Wiener, Hanns Eisler, Paul Abraham.
In den Mitteilungen der Alfred Klahr Gesellschaft findet sich ein Beitrag von Paul Schuberth zum Thema musikalische Gewalt in den Lagern
Paul Schuberth (*1994) ist Akkordeonist. Neben Projekten wie „trio akk:zent“, „Belofour“, „Duo Vakkordeonioline“ tritt er u.a. mit Paul Gulda, Otto Lechner, Bratko Bibič, Thomas Gansch, Bertl Mütter, Andrej Prozorov, Christopher Haritzer, Jelena Popržan auf. Nebenbei veröffentlicht er als Verfasser von Beiträgen zu kulturpolitischen und gesellschaftlichen Themen in Zeitschriften wie Augustin, Versorgerin, konkret, Phase 2, Volksstimme, Jungle World.
Elisa Lapan (*1996) ist Saxofonistin, Dirigentin und Musikpädagogin. Sie schloss ihre Bachelor Studien in klassischem Saxofon mit Schwerpunkt Jazzsaxofon an der ABPU in Linz ab und setzte ihren Master an der Royal Academy Of Music, Aarhus (Dänemark), in Saxofon und Ensembleleitung fort. Elisa ist Mitglied bei SAX OF(F) ON und Orginel² & Saxobefont. Neben reger Konzerttätigkeit und erfolgreichen Teilnahmen bei Wettbewerben (Musica Juventutis, 3. Platz beim internationalen Louis-Spohr Holzbläserwettbewerb in Kassel) ist sie als Saxofonlehrerin an der Musikschule der Stadt Linz tätig und hält Workshops zum Thema Soundpainting.
Eine Veranstaltung von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen
Die Veranstaltung findet im Ramen der Kooperationsreihe mit dem Zinefestival zum Thema Antisemitismus in der Comic-Kultur statt. Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7 Oktober 2023 ein Problem. Seit diesem Datum zeigt sich allerdings seine hässliche Fratze in unverschämter, schamloser Gestalt in aller Öffentlichkeit. Schockierend ist dabei nicht nur der brutale Überfall der Hamas auf Israel. Schockierend ist ebenfalls die Bereitwilligkeit mit der antisemitische Positionen in vermeintlich liberalen, gesellschaftlichen Gruppierungen unreflektiert und unhinterfragt reproduziert werden. Antisemitismus muss daher als Problem betrachtet werden, das sich in der Breite der Gesellschaft verortet ist. Dementsprecheden gibt es kein gesellschaftliches und kulturelles Feld, in dem nicht antisemitische Perspektiven, Positionen und Vorstellungen existieren, aufgegriffen und reproduziertewerden können. Als Kunst- und Kulturverein, der einen Schwerpunkt auf das Genre Comics legt, richten wir daher 2025 eine Vortragsreihe aus, die sich mit Antisemitismus beschäftigt. Die Vorträge liegen an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlichen und sich an ein breiteres Publikum richtenden Vorträge.
Nils Oskamp (Hamburg)
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Die Veranstaltung findet im Ramen der Kooperationsreihe mit dem Zinefestival zum Thema Antisemitismus in der Comic-Kultur statt. Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7 Oktober 2023 ein Problem. Seit diesem Datum zeigt sich allerdings seine hässliche Fratze in unverschämter, schamloser Gestalt in aller Öffentlichkeit. Schockierend ist dabei nicht nur der brutale Überfall der Hamas auf Israel. Schockierend ist ebenfalls die Bereitwilligkeit mit der antisemitische Positionen in vermeintlich liberalen, gesellschaftlichen Gruppierungen unreflektiert und unhinterfragt reproduziert werden. Antisemitismus muss daher als Problem betrachtet werden, das sich in der Breite der Gesellschaft verortet ist. Dementsprecheden gibt es kein gesellschaftliches und kulturelles Feld, in dem nicht antisemitische Perspektiven, Positionen und Vorstellungen existieren, aufgegriffen und reproduziertewerden können. Als Kunst- und Kulturverein, der einen Schwerpunkt auf das Genre Comics legt, richten wir daher 2025 eine Vortragsreihe aus, die sich mit Antisemitismus beschäftigt. Die Vorträge liegen an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlichen und sich an ein breiteres Publikum richtenden Vorträge.
Martin Frenzel (Darmstadt)
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Kerim Mallée
Eine Veranstaltung des Bündnis gegen Antisemitismus Bremen
Bei diesem Stadtrundgang geht es um den 9.11.1938 in Bremen, sowie um seine Vor- und Nachgeschichte. Gezeigt wird die Geschichte von Jüdinnen und Juden in Bremen und die Spuren, die sie in dieser Stadt hinterlassen hat. Wir werden Orte ihrer Verfolgung und Vernichtung im Nationalsozialismus aufsuchen, die mit dem 9.11. nur ihren vorläufigen Höhepunkt nahm. Ein Thema werden auch die Täter sein, ihre Planungen, ihr Vorgehen und ihre weitgehende Straffreiheit nach Ende des Nationalsozialismus.
Eine Veranstaltung von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen
Mit Hilfe der Kritischen Theorie um Horkheimer, Adorno, Löwenthal und Marcuse will der Vortrag den Fragen nachgehen, was Rassismus ist und warum sich Menschen antidemokratischen Bewegungen anschließen. Kritische Theorie verbindet materialistische mit psychologischen Perspektiven. Die Fragen, was diejenigen, die für menschenfeindliche Propaganda empfänglich sind, von jenen unterscheidet, die immun erscheinen, sowie welche Menschen in besonderer Weise für Faschismus, Rassismus und Antisemitismus ansprechbar sind, lassen sich allein mit materialistischen Zugängen nicht hinreichend beantworten. Weil sich im Spätkapitalismus Entscheidendes der Vergesellschaftung im Subjekt abspielt, wird für Kritische Theorie die Psychologie – insbesondere die Freud'sche Psychoanalyse – zu einem zentralen theoretischen Referenzpunkt. Diese Verknüpfung von Marx und Freud, gesellschaftstheoretischem Objektivismus und psychoanalytischer Innenschau, wurde ab den 1930er Jahren kennzeichnend für die Kritische Theorie. Während allerdings die frühe Kritische Theorie ihre Analysen auf die Kritik des Antisemitismus fokussierte, blieb der Rassismus als eigenständiges Phänomen lange unterbestimmt. Es soll gezeigt werden, dass die beiden zentralen Referenzen – Materialismus und Psychologie – auch für eine Analyse und Kritik des Rassismus wichtig sind. Außerdem soll diskutiert werden, wie sich Rassismus vom Antisemitismus unterscheidet, der häufig als eine Unterform des Rassismus missverstanden wird.
Eine Veranstaltung von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen
Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion gab es auch große Umbrüche in der deutschen radikalen Linken. Der Text "Gerd Albartus ist tot" (1991, taz) war Ausgangspunkt für eine innerlinke Debatte über Antiimperialismus, Palästinasolidarität, das Verhältnis zu nationalen Befreiungsbewegungen und Antisemitismus in der Linken. Wir möchten im Rahmen dieses Workshops mit euch den Text lesen und über die Relevanz für heute diskutieren.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Zur besseren Planung meldet euch gerne vorher per Mail an: kontakt@basisgruppe-antifa.org
Eine Veranstaltung der Basisgruppe Antifaschismus
Die Veranstaltung findet im Ramen der Kooperationsreihe mit dem Zinefestival zum Thema Antisemitismus in der Comic-Kultur statt. Antisemitismus ist nicht erst seit dem 7 Oktober 2023 ein Problem. Seit diesem Datum zeigt sich allerdings seine hässliche Fratze in unverschämter, schamloser Gestalt in aller Öffentlichkeit. Schockierend ist dabei nicht nur der brutale Überfall der Hamas auf Israel. Schockierend ist ebenfalls die Bereitwilligkeit mit der antisemitische Positionen in vermeintlich liberalen, gesellschaftlichen Gruppierungen unreflektiert und unhinterfragt reproduziert werden. Antisemitismus muss daher als Problem betrachtet werden, das sich in der Breite der Gesellschaft verortet ist. Dementsprecheden gibt es kein gesellschaftliches und kulturelles Feld, in dem nicht antisemitische Perspektiven, Positionen und Vorstellungen existieren, aufgegriffen und reproduziertewerden können. Als Kunst- und Kulturverein, der einen Schwerpunkt auf das Genre Comics legt, richten wir daher 2025 eine Vortragsreihe aus, die sich mit Antisemitismus beschäftigt. Die Vorträge liegen an der Schnittstelle zwischen wissenschaftlichen und sich an ein breiteres Publikum richtenden Vorträge.
Ole Frahm (Frankfurt)
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Uhrzeit und Ort werden rechtzeitig hier und auf der Webseite der DIG Bremen angegeben.
Eine Veranstaltung des Jungen Forums der Deutsch-Israelischen Gesellschaft Bremen in Kooperation mit Erinnern für die Zukunft e.V.
Auf seiner Suche nach dem gesellschaftlichen Ursprung des damals noch arabisch-israelischen Konflikts geht Georges Bensoussan bis in die Zeit vor der ersten Alija zurück. Seine historische Untersuchung erschien 2023 in Frankreich. Erbetrachtet einen historischen Abschnitt, der sich vom Jahr 1870 bis zum Ende des Unabhängigkeitskriegs und den ersten Waffenstillstandsabkommen Israels mit seinen arabischen Nachbarstaaten 1949 erstreckt. Er zeigt dabei, dass der alte Jischuv bereits vor der Einwanderung osteuropäischer Zionist*innen den Kern einer von Europa inspirierten Nationalbewegung bildet. Während sich für die dortigen Jüdinnen und Juden schon früh der Weg hin zu einer modernen Gesellschaft mit entsprechenden Institutionen und Organisationen abzeichne, seidie überwiegende Mehrheit der arabischen Bevölkerung durch die clanbasierte und durch Tradition und Religion gebundene Herrschaft in ihrer gesellschaftlichen Entwicklung gehemmt. Schon bald stünden sich nach Bensoussan zwei kulturell und gesellschaftlich deutlich differierende Gesellschaften bis zur offenen Feindschaft gegenüber. Bensoussan argumentiert, dass sich die Dynamik des arabisch-israelischen Konflikts nur mit einer Vorstellung von gesellschaftlichem Fortschritt verstehen lässt – viel besser als die üblichen Erklärungsmodelle wie Nationalismus, Imperialismus, Kolonialismus. Der Übersetzer Alex Carstiuc stellt die Thesen des Buches vor und gibt einen Überblick über die Rezeption.
Georges Bensoussan, geboren 1952 in Ahfir, stammt aus einer alteingesessenen jüdischen Familie in Marokko, die nach Frankreich auswandern musste. Er ist Chefredakteur der Zeitschrift Revue d’histoire de la Shoah und verantwortlich für die Publikationen des Mémorial de la Shoah hin Paris. Als Historiker hat er sich mit zahlreichen Werken zur Geschichte der Shoah, des Zionismus und der Jüdinnen und Juden in der arabischen Welt international einen Namen gemacht. Auf Deutsch liegt bisher lediglich der Band Die Juden der arabischen Welt. Die verbotene Frage (2019) vor.
Alex Carstiuc ist Historiker, Herausgeber und Mitübersetzer der Memoiren Léon Poliakovs. Er übersetzte Annette Wieviorkas Werk 1945. Als die Amerikaner die Lager entdeckten (Edition Tiamat Herbst 2021). Mit Jonas Empen Übersetzung von Georges Bensoussan: Die Ursprünge des arabisch-israelischen Konflikts (1870–1950).
Eine Veranstaltung von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen
Eine Veranstaltung des Bündnis gegen Antisemitismus Bremen
Moishe Postones Aufsatz Antisemitismus und Nationalsozialismus umfasst zwar lediglich 30 Seiten, lieferte aber wichtigere Impulse für linke Debatten als unzählige Bücher und Studien. Postones Text bietet eine neue Interpretation von Antisemitismus, Antikapitalismus und Nationalsozialismus. Er kritisiert eine verbreitete linke Interpretation der nationalsozialistischen Herrschaft als simplen Ausdruck von Klassenherrschaft und Antikommunismus und betont die zentrale Rolle des Antisemitismus und der Vernichtung des europäischen Judentums für ein Verständnis des Nationalsozialismus. Antisemitismus interpretiert er im Kontrast zu verbreiteten linken Auffassungen nicht als Variante des Rassismus, sondern als Ausdruck eines reaktionären Antikapitalismus. Postones Thesen liefern wichtige Anregungen für eine kritische Analyse von Nationalsozialismus und Antisemitismus, aber auch von antiemanzipatorischen Formen des Antikapitalismus und eines Antisemitismus von links – sowohl historisch wie aktuell. Im Seminar wird der Aufsatz gemeinsam gelesen und diskutiert. Zur besseren Einordnung des Textes wird es ergänzende Exkurse zu folgenden Themen geben: Linke Faschismustheorien und Analysen des Nationalsozialismus; Antisemitismus und Antizionismus; Geschichte der Neuen Linken; Kritik der politischen Ökonomie von Karl Marx.
Moritz Zeiler hat Geschichte und Politikwissenschaften studiert und ist Mitglied der Gruppe associazione delle talpe. Veröffentlichungen: Das Klima des Kapitals. Gesellschaftliche Naturverhältnisse und Ökonomiekritik, Berlin 2022 (Herausgabe mit Valeria Bruschi), Materialistische Staatskritik. Eine Einführung, Stuttgart 2017 sowie zusammen mit associazione delle talpe Herausgabe der Textsammlungen Staatsfragen. Einführungen in die materialistische Staatskritik, Berlin 2009 sowie Maulwurfsarbeit I-VI, Berlin/Bremen 2010- 2022.
Eine Veranstaltung von associazione delle talpe in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Initiative – Die Rosa-Luxemburg-Stiftung in Bremen und Partnerschaft für Demokratie Bremen